31 März 2018

May zeigt Powerpoint



The couple spoke through Wiltshire’s temporary chief Constable Kier Pritchard after reports emerged that a second police officer investigating the nerve agent attack is receiving treatment for suspected poisoning.
The uniformed constable is understood to have developed minor symptoms, including skin irritation, and is receiving treatment as an outpatient at Salisbury District Hospital.
He is reported to have come into contact with an object that possibly had 'secondary contamination from the nerve agent used to target the Skripals nearly three weeks ago.


Also handelt es sich anscheinend um einen Gift-Anschlag und keinen Gift-Gas-Anschlag.


(aus den offiziellen Unterlagen)

Jetzt hat sich aber angeblich herausgestellt, dass das Gift im Hause der Skripals ausgebracht wurde. Dies nach fast 3 Wochen Ermittlungstätigkeit. Wie kann sich Sergant Barley Stunden nach der Vergiftung der Skripals in ihrem Haus in Salisbury, da sie erst nach einem Restaurant und einem Bar-Besuch ins Koma fallen, bei der Parkbank vergiften? Was ist mit den beiden Spuren die in der Nähe der Parkbank gefunden wurden?
Welche Motive werden den Tätern nahegelegt. Warum die Art der Tötung, der Ort, der Zeitpunkt und die offensichtliche schwache Wirkung des Giftes?

(angebliche Unterlagen aus Botschafts-Briefings der offiziellen Britischen Stellen)

(Auszug aus den angeblich auch beim EU-Treffen gezeigten Powerpoint-Folien)Objektiv gesehen ist diese Aussage, die auch von BK Merkel so übernommen wurde nicht richtig. Zum Beispiel hat Großbritannien in ca. 6 km Entfernung von Salisbury die „capability“. Die Intention den Russen zu unterstellen, passt weder vom Zeitpunkt noch der Art der Durchführung – theoretische Probefrage: „ Warum gerade jetzt?“. Das Motiv eine bereits gerichtlich abgehandelte Straftat in Russland mit nachfolgender mehrjähriger Haftstrafe und Entlassung im Zuge eines Austausches über ein Jahrzehnt später unter bereits massiv angespannten Beziehungen zum Westen mittels eines Massenvernichtungsmittels zu „rächen“ klingt nicht wirklich überzeugend. Kein einziger krimineller Straftäter würde auf Grund einer derartigen Verdachtslage in Untersuchungshaft genommen werden.

DI Mathias Gruböck                                                                                           Baden, 31.03.2018
Unternehmens- und Organisationsberater

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