12 Juni 2016

Vater Tag




Motte Allerechtevorbehalten Aber vielleicht gibt es einen Versuch das auch für Männer zu machen: Zeit für die Versöhnung - der Heilige und der Hurenbock. Ging auch so irgendwie - ungebunden, maskulin, wüda Hund, dann Gründung einer Familie und Gössermuskel. Sex nur noch im Liegen, auf Grund von Konditionsmängeln nicht mehr im Stehen. Bei frühzeitigem Haarverlust für noch nicht-heilige Jungfrauen anfällig, die sich, da noch unbemannt nicht mit ihrer Heiligkeit aussöhnen müssen (also nicht mit dem Pabst) Kauf eines schweren Motorrades oder gar eines ps-mächtigen Cabrios um die wallende Mähne der Neu-Noch-Hure als Ersatzhandlung für die eigene Minimalhaarfrisur wehen zu lassen und um den jungen Hurenböcken zu zeigen, dass man es auch als Bierheiliger noch im Sitzen kann und die männliche Menopause nur das Haupthaar beeinträchtigt. Verblassende Peckerl werden zu faltenüberdeckenden Tattoos um-refurbisht. Pfitzer macht aus dem Hänger wieder einen Flitzer, der so manchen Jungspund als Dauerständer aussticht, Um gleich darauf als Heiliger einen Professortitel um die schmaler werdenden Schultern gehängt zu bekommen und zum "old school"-Direktor zu avancieren. Das Ego te absolved - also him - also man Mann, Vater sei mit uns und mit deinem Hochgeistigen. Prost, Vatertag ein, tag aus und _innen. Vatertäglich unser. Mama, wo sind nur all die Huren her? Seeligsprechung der heiligen Hurenböcke als last Exit vor der Haarverpflanzung. Oder so irgendwie. :-)
 
DI Mathias Gruböck                                               Baden, 12.06.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

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