Ja, der USNATO wird das leidige Kriegsführen zu teuer - jetzt tourt der
Friedensnobelpreisträger durch Europa und erklärt den Europäern, dass
sie mehr zahlen müssen für die Kriege der Amis. Aja, dass heißt dann
beim US-Schönsprecher, dass die Europäer mehr für ihre Sicherheit zahlen
müssen, da die US Truppen damit beschäftigt sind, sich an der russischen
Grenze und der Ostsee (also die Marine) in Stellung zu bringen. 58.8
Milliarden Dollar für die US-Kriege (Anm. pro Jahr(2017)), da zahlen die NATO-Vasallenstaaten
auch noch mal ca. den gleichen Betrag. Wenn man diese Gelder dem Irak
und Afghanistan pro Jahr schenken würde, dann hätte man sich die Taliban und
Saddam von der Bevölkerung auf St. Helena per Nachname schicken lassen können.
So glaubt man, dass man, indem man jetzt seit bald 16 Jahren in diesen
Gegenden als westliche-Werte-Kreuzritter-Kolonialherren dort Land mit
Uranmantelgeschoßen kontaminiert und Leute massakriert irgendetwas
erreichen könnte - außer die militärisch-strategische Einnahme von
geostrategisch wichtigen (Weltherren-)Gebieten. Aja - wir massakrieren in Afghanistan
ja die Leute weil die Taliban die Mädchen nicht in die Schule gehen
lassen wollten. Nebenbei gibt es Statistiken, dass seit die US-Truppen
mit ihren Vasallen Afghanistan angegriffen haben sich die
Opiumproduktion um das 36fache gesteigert hat. Es geht nichts über
kapitalistischen Freihandel!
DI Mathias Gruböck Baden, 02.06.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
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