Sie hat leider
in 15 Monaten Ehe kein Kind bekommen - sonst könnte das
österreichische Jugendamt mit seinen frauenkämpferischen
SWAT-Einsatzkommando als Unterstützung von den Anwälten der "armen
geschlagenen Frau" eingeflogen werden. Einstweilige Verfügungen,
Wegweisung aus seinem eigenen Haus (da es wohl nicht mehr als 100m
Distanz bietet), Pfändungen, geheime Überwachungshandlungen,
finanzielle Destruktion, massive Vorverurteilungen,
Gefälligkeitsgutachten usw. auf all die Serviceaktivitäten
österreichischer Jugendämter muss die arme misshandelte Amber Heard
verzichten, weil diese brutal-patriachalen Piraten-Männer sooo
mächtig sind. Er hat sie sogar zur Hochzeit vor 15 Monaten geprügelt
und sie konnte erst jetzt, nach Ablauf der Mindestverweildauer in
einer Ehe um Unterhaltszahlungen in der Höhe von 50.000 Dollar
geltend machen zu können, diesem Martyrium entfliehen. So tapfer
lächelt sie in die Kamera, richtig bewundernswert - ein Vorbild für
alle Frauen die unter Gewalt leiden. Frauen sind ja nie gewalttätig.
Drohungen von Frauen sind immer nur Notwehr weil die Männer sooo
böse und reich sind. Und die offensichtliche kriminelle Energie der
Guten, über die wird einfach hinweggesehen, da sie ja so eine arme
schwache Frau ist, die nur ein bisschen Gerechtigkeit und Frieden
sucht. Sie wird bald von den Frauenkampftruppen als UN-Gesandte für
Opfer männlicher Gewalt auserkoren werden, mit den 50.000
Deppendollars wird sie sich ja um die Charity für ihre
SchicksalsgenossInnen oder Schicksalsgenossen_innen oder sonstwie
kümmern können. Und alle schauen zu und halten den Mund. Weil das
ist Recht in unserer Gesellschaft. Und die Grünen definieren jeden
der dagegen aufbegehren würde taxativ als Rechtsradikalen. Jeder der
gegen diese Gott-gegebene Grundordnung aufbegehrt stellt die
Gleichheit der Frauen gegenüber den Männern in Frage. Damit ist er
ein NAZI, Punktum. Der inkarnierte Angriff auf den Rechtsstaat, der
bekanntlich seit Justitia weiblich ist. Wenn alle Frauen weiß wären
und alle Männer Schwarze (also nicht politisch), dann wäre der
Umgang der weiblich-weißen Justiz und der feministisch-kampfbetonten
weißen Behörden mit den Vater-Niggern vollkommen rassistisch. Aber
die Väter sind halt „nur“ Männer. Damit kann man sie ungestraft
entrechten, diffamieren, abcashen, kriminalisieren oder gegen sie
einfach nur hetzen. Das ist gültiges Recht der weißen Frau, der
Urmutter-Göttin_innen. Wenn man das System zur Selbstreflexion
auffordert bekommt man nur die süffisante Auskunft der
JA-Sturmtruppen, dass man ja nicht die Gestapo sei. Waren die meisten
NAZI-Jergen auch nicht.
DI Mathias
Gruböck Baden, 01.06.2016
Unternehmens-
und Organisationsberater
PS.: Diesem kritischen Artikel liegt die Erfahrung zu Grunde, dass der Mehrheit der Frauen, die unter männlicher Gewalt zu leiden haben in keiner Weise geholfen ist, dass man weiblichen Formen und Strategien der Gewalt gegen Männer jede Unterstützung durch Behörden und den Rechtsstaat angedeihen läßt. Kindern schon gar nicht. Vielmehr produziert dieses System genau das Gegenteil von dem was es vorgibt zu tun: Jugendwohlfahrt - das JA produziert viel mehr Leiden um sich dann von "Amts wegen" damit beruflich zu beschäftigen. Das ist die Lösung der Arbeitsplatzporblematik: man schafft sich als Amt seinen eigene Klientell, die man dann unkontrolliert und unendlich betreuen kann.
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