21 Juli 2016

Conflicts Welcome?


Hat sich eigentlich schon einmal jemand überlegt, dass die "Migration" aus diesen Ländern einiges an Geld kostet und dies meist durch Verschuldung bei organisierten Kriminellen (Schieberbanden) finanziert wird? Diese Kredit-Hai-Schieber-Drogen-Banden haben durchaus Expertiese darin, ihre Kredite durch zurückgebliebene (also in der Heimat) Familienangehörige zu besichern. Speziell wenn an von Geldtransfers in die Heimat liest, bevor der Attentäter loslegt. In Tunesien oder Afghanistan Familienangehörige zu haben ist kein Garant dafür, dass man im europäischen Fluchtland durch diese familiären Bande nicht gefügig gemacht werden kann. Stell dir vor irgendein islamo-Gangster hat deine Schwester im Zugriff und droht sie nach Saudi-Arabien als Sex-Sklavin zu verkaufen. (vollkommen an den Haaren herbeigezogenes Beispiel) Was würde ein 17 jähriger Afghane machen, der seit jetzt 2 Jahren nichts zum Schuldenabbau seiner Familie beigetragen hat? Mohn verticken - ok, Axt schwingen - vielleicht?! Eine handgemalte IS-Fahne und ein paar vage Andeutungen auf eine "plötzliche Radikalisierung" durch Familienmitglieder sind nicht wirklich eindeutig. Ist ja fast ein ein schlechter Scherz, wenn Ermittler feststellen, dass sich ein Mann, der mit einem LKW durch Menschen pflügt, WOHL radiakalisiert haben müsse. Oder ist er etwa "gemäßigt" durch die Menschen in Nizza gefahren? Und nicht zuletzt die Türken-Demos gegen den Putsch haben gezeigt, dass es Österreicher und Deutsche gibt, die durch Verbindung in die alte Heimat sehr schnell die Konflikte von dort auf das Inland überspringen lassen können. Conflicts welcome? Man kann nicht eine bunte Gesellschaft fordern und gleichzeitig die Farbe Schwarz ausschließen.


DI Mathias Gruböck Baden, 19.07.2016
Unternehmens- und Organisationsberater

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