Hat sich eigentlich
schon einmal jemand überlegt, dass die "Migration" aus
diesen Ländern einiges an Geld kostet und dies meist durch
Verschuldung bei organisierten Kriminellen (Schieberbanden)
finanziert wird? Diese Kredit-Hai-Schieber-Drogen-Banden haben
durchaus Expertiese darin, ihre Kredite durch zurückgebliebene (also
in der Heimat) Familienangehörige zu besichern. Speziell wenn an von
Geldtransfers in die Heimat liest, bevor der Attentäter loslegt. In
Tunesien oder Afghanistan Familienangehörige zu haben ist kein
Garant dafür, dass man im europäischen Fluchtland durch diese
familiären Bande nicht gefügig gemacht werden kann. Stell dir vor
irgendein islamo-Gangster hat deine Schwester im Zugriff und droht
sie nach Saudi-Arabien als Sex-Sklavin zu verkaufen. (vollkommen an
den Haaren herbeigezogenes Beispiel) Was würde ein 17 jähriger
Afghane machen, der seit jetzt 2 Jahren nichts zum Schuldenabbau
seiner Familie beigetragen hat? Mohn verticken - ok, Axt schwingen -
vielleicht?! Eine handgemalte IS-Fahne und ein paar vage Andeutungen
auf eine "plötzliche Radikalisierung" durch
Familienmitglieder sind nicht wirklich eindeutig. Ist ja fast ein ein
schlechter Scherz, wenn Ermittler feststellen, dass sich ein Mann,
der mit einem LKW durch Menschen pflügt, WOHL radiakalisiert haben
müsse. Oder ist er etwa "gemäßigt" durch die Menschen in
Nizza gefahren? Und nicht zuletzt die Türken-Demos gegen den Putsch
haben gezeigt, dass es Österreicher und Deutsche gibt, die durch
Verbindung in die alte Heimat sehr schnell die Konflikte von dort auf
das Inland überspringen lassen können. Conflicts welcome? Man kann
nicht eine bunte Gesellschaft fordern und gleichzeitig die Farbe
Schwarz ausschließen.
DI Mathias
Gruböck Baden, 19.07.2016
Unternehmens- und
Organisationsberater
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