28 Juli 2016

Wo kein Kläger...

Betreff: Geldwäsche
Von: Mathias Gruböck
Datum: Mon, 24 Jan 2011 05:57:51 +0100
An: poststelle@sta-m1.bayern.de
CC: kanzlei@gruboeck.com


Sachverhaltsdarstellung Geldwäsche im Rahmen der HGAA
Es gibt derzeit mehrere Hinweise und Indizien, dass die Geldwäscheaktivitäten der HGAA, spezielle im kroatischen und serbischen Raum über ein internationales Netzwerk durchgeführt wurden.
Hierbei kam es zu intensiven Kontakten zwischen österreichischen Ermittlungsbeamten und Geldwäschern. Weiters gibt es sehr starke Indizien, dass Beamte in Begünstigungs- und Vertuschungsaktionen involviert sind. Nachweise für Anzeigenunterdrückung liegen vor.
Einen schmale Zusammenstellung von Indizien und Fakten finden sie unter dem Link:
http://cid-a076f446aa080107.office.live.com/browse.aspx/.Public
Mathias Gruböck, 06.11.1964 Mödling/Österreich Baden, 24.01.2011

2011_01_24 SV_HGAA.pdf
Content-Type: application/pdf Content-Encoding: base64
1 von 1 24.01.11 08:34
Die Daten lagen auf dem Cloud-drive auch noch so lange bis sich ein handgeschriebenes Schreiben des OStA Natale von der Staatsanwaltschaft München 1 einstellte, in dem er sich für unzuständig erklärte, da ich parallel zu der Anzeige auch einen Asylantrag für meine Familie und mich in Deutschland stellte. Auf diese Idee hatte mich die damalige Innenministerin Fekter gebracht – da sie diese „innereuropäischen“ Asylanträge als besonders schwierig bezeichnete.

Später löschte ich die Daten wieder, da ich erkannte, dass das Ziel eher darin bestand NICHTS gesetzeswidriges in diesem Zusammenhang zu finden. Daher spielten alle Beamten weiter das 3 Affen-Spiel mit mir. Nichts sehen, nichts hören – nichts sagen.



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Von Blogger am 2/12/2014 10:53:00 nachm. unter EinNetzen eingestellt

DI Mathias Gruböck                                                                               Baden, 24.01.2011
Unternehmens- und Organisationsberater

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