Betreff:
Geldwäsche
Von:
Mathias
Gruböck
Datum:
Mon,
24 Jan 2011 05:57:51 +0100
An:
poststelle@sta-m1.bayern.de
CC:
kanzlei@gruboeck.com
Sachverhaltsdarstellung
Geldwäsche im Rahmen der HGAA
Es
gibt derzeit mehrere Hinweise und Indizien, dass die
Geldwäscheaktivitäten der HGAA, spezielle im kroatischen und
serbischen Raum über ein internationales Netzwerk durchgeführt
wurden.
Hierbei
kam es zu intensiven Kontakten zwischen österreichischen
Ermittlungsbeamten und Geldwäschern. Weiters gibt es sehr starke
Indizien, dass Beamte in Begünstigungs- und Vertuschungsaktionen
involviert sind. Nachweise für Anzeigenunterdrückung liegen vor.
Einen
schmale Zusammenstellung von Indizien und Fakten finden sie unter dem
Link:
http://cid-a076f446aa080107.office.live.com/browse.aspx/.Public
Mathias
Gruböck, 06.11.1964 Mödling/Österreich Baden, 24.01.2011
2011_01_24
SV_HGAA.pdf
|
Content-Type:
application/pdf
Content-Encoding:
base64
|
1 von 1 24.01.11
08:34
Die Daten lagen auf dem
Cloud-drive auch noch so lange bis sich ein handgeschriebenes
Schreiben des OStA Natale von der Staatsanwaltschaft München 1
einstellte, in dem er sich für unzuständig erklärte, da ich
parallel zu der Anzeige auch einen Asylantrag für meine Familie und
mich in Deutschland stellte. Auf diese Idee hatte mich die damalige
Innenministerin Fekter gebracht – da sie diese „innereuropäischen“
Asylanträge als besonders schwierig bezeichnete.
Später löschte ich die
Daten wieder, da ich erkannte, dass das Ziel eher darin bestand
NICHTS gesetzeswidriges in diesem Zusammenhang zu finden. Daher
spielten alle Beamten weiter das 3 Affen-Spiel mit mir. Nichts sehen,
nichts hören – nichts sagen.
--
Von Blogger am 2/12/2014 10:53:00 nachm. unter EinNetzen eingestellt
DI Mathias Gruböck Baden, 24.01.2011
Unternehmens- und Organisationsberater
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen