ist
das der gleiche Mag. Johann Fuchs, der schon Anfang 2010 keine
tatsächlichen Verdachtsmomente vorfand – ohne je irgendjemand
darüber befragt zu haben? Vielleicht hat er sich nicht mehr daran
erinnert und ist diesmal erpichter auf Aufklärung – wobei, die
Staatsanwaltschaft in Wiener Neustadt ja bekannt dafür ist, dass sie
Beschuldigte unter falschen Namen anlegen, falls sie nicht unbekannte
Täter befragen können.
J
etzt war dann aber schon bald jede Geschäftsabteilung in Wr. Neustadt mit Einstellungen dran. 4, 5 und 6 – welche kommt diesmal zum Einsatz? Gott sei dank, meinen Namen schreiben die Damen und Herren mittlerweile fehlerlos. Wie wäre es mit Gruber-Sew Hee oder Krötchek-Sew? Hee, ist ja nur Spass.
etzt war dann aber schon bald jede Geschäftsabteilung in Wr. Neustadt mit Einstellungen dran. 4, 5 und 6 – welche kommt diesmal zum Einsatz? Gott sei dank, meinen Namen schreiben die Damen und Herren mittlerweile fehlerlos. Wie wäre es mit Gruber-Sew Hee oder Krötchek-Sew? Hee, ist ja nur Spass.
Ob
die Damen und Herren von der GA (n+1) diesmal wiederum keine
„tatsächlichen Gründe“ finden um die Ermittlungen wieder flugs
einzustellen bleibt weiterhin spannend. Diese Schlüsse kommen
Staatsanwälten (die dann Oberstaatsanwälte werden) offenbar durch
meditatives in sich Hineinhören. Weil unbekannte Täter oder Täter
mit falschen Namen gemeinhin die Sachlage ganz schlecht erklären.
Und mich hat noch nie jemand gefragt. Das weiß man einfach indem man
ein Jusstudium ablegt – das können keine tatsächlichen
Morddrohungen gewesen sein. Das war nie und nimmer Sachbeschädigung
am Auto. Leute mit solch einer Intuition werden flugs zu
Oberstaatsanwälten befördert.
DI
Mathias Gruböck
Am
Flachhard 24
2500
Baden
Unternehmens-
und Organisationsberater Seminyak, 05.03.2013
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