Von: Mathias Gruböck
Datum: 21.12.11 20:35
An: WGr
Blindkopie (BCC): Astridsart
Jetzt fallen langsam die Masken der Politjustiz-Inquisitoren. Die politisch gleichgeschaltenen Medien kochen Gerüchte unzusammenhängend auf, Grassers Frau, Schwiegermutter werden ebenfalls miteinbezogen, SPÖ-Politiker fordern Staatsanwälte (die ja bekanntlich weisungsgebunden sind) auf jemanden, den die SPÖ seit Jahren mit allen Mitteln verfolgt, zu verhaften.
Das wird langsam sowas von unappetitlich - da braucht kein österreichischer Politiker irgendwas gegen die Zustände in Ungarn mehr sagen - wir haben gleichgeschaltete Medien (speziell den ORF) - wir haben Ermittlungsbehörden die als ÖVP-Erbpacht politischen Einfluß auf Ermittlungen nehmen (Familie Koibelmüller kümmert sich um die Glättung der Auswüchse rund um die Familie Rauch-Kalat-Puilly-Mennsdorf)
Jedenfalls habe ich an den ORF-Puplikumsrat geschrieben, da die politische Einflußnahme des Staatsfunks hier langsam unerträgliche Ausmaße annimmt:
"Wie das ORF-Radio am Mittwoch berichtete, gibt es in Liechtenstein Gerüchte, wonach handschriftliche Vermerke auf den Aktenstücken nun nicht mehr sichtbar seien." Hier wird ein öffentlich rechtliches Programm dazu genutzt um durch gerüchteweises Hörensagen (wobei nicht einmal eine Quelle angegeben wird) via die Reichweite der ORF-Radiosendungen zu verbreiten. Offenbar agieren hierbei Redaktionen des ORF als Sprachrohre auf Auftrag der SPÖ-Parteizentrale. Öffentlich rechtliche Institutionen sollten sich an rechtsstaatliche Regeln halten (z.B.: das Recht auf ein UNABHÄNGIGES Verfahren) da hier ansonsten der Eindruck erweckt wird, dass der ORF die Ermittlungsbehörden hier durch Mediendruck in gewisse Richtungen lenken will.
Ich hoffe du hast deinen GIS-Beitrag brav bezahlt, weil das ist das erste was die Freunde nachschauen werden, wenn sich jemand beschwert.
Motte
DI Mathias Gruböck Baden, 21.12.2011
Unternehmens- und Organisationsberater
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