28 Juli 2016

Dringender Tatverdacht


Verdacht der Untreue bei der Auswahl der beratenden Investmentbank [Bearbeiten]

Bereits im Jahr 2002 soll es bei der Auswahl der beim Verkauf beratenden Investmentbank zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein. Michael Ramprecht war aufseiten des Ministeriums für die Auswahl der Investmentbank zuständig. Dieser behauptet, dass Lehman Brothers (jene Bank die 2008 spektakulär kollabierte) im Jahr 2002 den Auftrag erhielt, obwohl sie mit 10,2 Millionen Euro Beratungshonorar deutlich teurer war als die rivalisierende CA IB (jetzt UniCredit). Der Auftrag sei laut Ramprecht auf ausdrücklichen Wunsch Grassers erteilt worden, dessen enger Freund Karlheinz Muhr damals als Berater für Lehman arbeitete.[4]

Also das versteh ich nicht!!! Einer der beiden Bieter war die CA-IMMO! Klar das die CA IB einen Kampfpreis für die Vergabebegleitung geboten hat. Weil, wen hätt es dann gewundert wenn die CA-IMMO gewonnen hätte. Also wenn man sich jetzt für die Lehman Brothers entscheidet, dann ist das Verdacht der Untreue!!!!!!!!!!!

... ah ja eine klitzekleine Usance noch .... das Bieterkonsortium bestand ja aus RLB Oberösterreich, Wr. Städtischer und Immofnanz :) Das wird auch so zielbestimmend Österreichkonsortium genannt, weil es als einziges die österreichische Farbenlehre inkorporiert hatte ... Raiffeisen ist ja bekanntlich nicht wirklich der linken Reichshälfte zuzuordnen und haben den Kampfnahmen "die grünen Khmer" sicher nicht von ungefähr. WIENER Städtische ... mhmm lass mich mal überlegen - wem könnten die im machtpolitischen Spektrum wohl nahe stehen. Sozialpartnerschaftlich haben sich die wahren Mächtigen in diesem Land, der wirtschaftlichpolitische Proporzkomplex längst alles auspaldovert. In Österreich geht niemand von den Big Playern in eine Ausschreibung deren Ausgang sie nicht schon vorher abgestimmt haben. Der Ex-Kabinettsmitarbeiter Michael Ramprecht wird wahrscheinlich nicht mutig genug gewesen sein, die beiden Parteien und Umfelder ihrer altbekannten Machenschaften zu zeihen - so gescheit wird der wohl auch sein, dass er dann nie wieder in Österreich irgendwas in dem Komplex (öffentlich und wirtschaftlich) werden würde. Irgendwer hat dem wahrscheinlich sehr fokussiert die Flinte geführt, damit er nur auf den parteilosen Grasser anlegt. Einfache Frage an den Herrn Ramprecht: Warum nicht gleich – warum hat er sich damals nicht quergelegt als Verantwortlicher? Das ist klassisch eine persönliche Vendetta, die utilisiert wurde um von den wahren üblichen (oder besser unüblichen) Verdächtigen abzulenken. Es ist schon frappant, wie sehr sich die öffentlich-politisch gesponserten Medien anstrengen, das Kürzel „SPÖ“ in Zusammenhang mit „die sind überraschender Weise auch seit 60 Jahren überall dabei, wo die politische Zweiparteienmacht die Wirtschaft unter der öffentlich-rechtlichen Decke berührt“, auszusparen. 
Die gesamte Kriminalisierungsgeschichte des Herrn Grasser beruht darauf, dass ihm mit den handelnden Personen ein, kaum zu widerlegendes, freundschaftliches oder vertrauliches Verhältnis nachgesagt werden kann (jaja, alle 500 Facebookfreunde sind deine wahren Freunde!) - hingegen wird gleichzeitig die gute alte österreichische „Parteifreundschaft“ so hinuntergespielt. Das ist nicht gerecht! Weil auch ein Staatsanwalt hat das Recht, der Partei beizutreten und auch ganz viele Partei-Freunde zu haben, die ihm seine Karriere sichern. Geben und nehmen auf österreichisch. Wir geben dir einen unkündbaren/lukrativen Job und du zahlst deine Parteiabgabe – was ist dir der Job wert-hä? ;)

Komisch ist nur, dass ganz kleinlaut eine Hausdurchsuchung bei der RLB OÖ stattgefunden hat, aber keine bei der Wiener Städtischen - durch die Wiener Staatsanwaltschaft. Beim Flughafenneubau haben die Wiener auch vollstes Interesse bekundet, nicht weiter herumzustierln, weil ja auch die NÖ nichts zu gewinnen haben. Das ist das Wiener politische Parkett: Wie mache ich laufend Linke und schieb sie dem Unschuldigsten in Schuhe - das ist ja schon fast Verspottung: ein Land in dem Parteibuchwirtschaft so normal ist wie das Kipferl zum Kaffee, erfndet das "System Grasser". Wir waren schon immer DIE Marketingprofs! Beethoven ein Österreicher und Hitler ein Deutscher und jetzt NEU das SYSTEM Grasser!
 
... und nebenbei: Es ist erwiesen, dass die Gesamtsumme von 763.000.- € (500.000.- + Hypoverzinsung) an die Swarovski Schwiegermutter zurückgefossen sei - also ich weiß nicht was die wollen - da wär sich höchstens Steuerhinterziehung ausgegangen....nur wenn das Geld bei der Schwiegermutter landet geht sich das auch nicht aus.
 
Die versuchen ja jetzt allen Ernstes zu konstruieren, dass er mit Schmiergeldern die 500.000.- € aufgestellt hat, damit er sie dann, samt Zinsen an seine Schwiegermutter schiebt - also gleich die nächste Kriminalisierung (die alte Frau Swarovski hat das sicher nötig, bei Geldwäscheaktivitäten mitzumachen - eh klar sie darf sich dafür einen Brilliantring kaufen und den Rest gibt sie ihm wieder im Koffer zurück)

Versuchen wir mal einen einfachen Entwurf für die BUWOG Geschichte: Es gibt 3 Rollen in dem Spiel -> Den Bestecher, die Vermittler, und den Bestochenen. Es gibt 3 Konten und 9,6 Millionen. Der "Servicevermittler" Hochegger nimmt mal 20% Servicepauschale von dem 1% der Angebotssumme davon für sich (ist sowas wie ein Trustee in der Szene – er genießt das Vertrauen aller Parteien für Deals im rechtsfreien Raum zu bürgen). Die restlichen nicht ganz 8 Millionen € werden steuerschonend durch drei geteilt: Den Nutznießer (Karl Petrikovics - Immoinvest (kleine Prämie für ihn, da er durch seinen Einsatz seiner Firma und den beiden Big Playern im Angebotsboot ein tolles Geschäft zu Bestpreisen gesichert hat)), den Einfädler oder Läufer und Transporteur (Meischberger) und den Informanten (Plech) - das gibt auch allen Beteiligten Sicherheit, da alle mit im Boot sitzen und keiner ausplaudern kann. Also so würd ich das machen - ist ein klarer Deal, funktioniert und alle freuen sich. Interessant wäre, wo die Wr. Städtische und die RZB OÖ die „Servicepauschalen“ in ihren Büchern versenkt haben :)
 
Wie erklärt ein Staatsanwalt einem hoffentlich halbwegs unvoreingenommenen Richter, dass bei 9,6 Millionen Schmiergeld, der angeblich Bestochene „nur“ ca. 2 Millionen kassiert hätte? Da wär ich sehr gespannt auf die Erklärungskonstruktion – persönliche strafbare Bereicherung als Gruppenevent !?!
 
Ich bin immer eher für die einfachen Dinge - das Leben und das Schmieren funktioniert immer nur bei einfachen Lösungen und Win.Win Situationen "wie geschmiert" :))) Es besteht der dringende Tatverdacht, dass bei der BUWOG-Geschichte alles gelaufen ist, wie es in Österreich immer läuft. Man darf hier natürlich nicht von einer Mafa sprechen, da hier, im Gegensatz zu Italien alles rechtlich gedeckt ist. Und wenn's nicht passt wird’s passend gemacht (z.B.: via medialer Schauprozess-Ermittlungen – die Doku-Soap im ORF und den Zeitungen: „Staatsanwalt Dr. H. - Liveschaltung in die Ermittlungszentrale“ Regie: Blacklable and Rednack) :)
 
Wozu kompliziert wenn's einfach auch geht?
DI Mathias Gruböck                                                                                             Baden, 26.02.2012

DI Mathias Gruböck
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Unterzeichner DI Mathias Gruböck
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Datum/Zeit-UTC 2012-02-26T10:41:06Z

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