Staatsanwaltschaft Wien soll das regeln mit dem bestechlichen Staatspolizisten - hat man auch nie wieder etwas davon gehört. Wie soll man auch gegen die im Abhörprotokoll beschuldigten Kollegen Staatsanwälte oder gar gegen die SPÖ-Auftraggeber Ermittlungen durchführen - das legt man in den großen Ordner, der dann wirklich in den Müll wandert. Einschlafen lassen - dass ist eine Beamtendisziplin wo die Staatsanwaltschaft Wien, neben Akten-Steilpass und journalistischen Staffellauf Weltruhm erworben hat. Beim Adolf hat man diese Art der Beamten Kettenhunde genannt. Die geben sehr viel Steuergeld dafür aus, die Intriegenspiele ihrer Parteifreunde in rechtlich verwertbare Aktenordner umzusetzen. Und sonst tun sie Kumpanen und Kollegen schützen, da die ja immer unwissentlich die Gesetze brechen. Das wäre ja Vorsatz, Verschwörung im Amt, Korruption und noch viel Schlimmeres. Das kann ja nicht sein. Das wissen die Kollegen vom Dienst auch blindlings, wenn man sie vom Wegschauen und Dummstellen so böswillig abhalten will.
DI Mathias Gruböck Baden, 28.07.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
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