Gemeines Volk: Jubel! Die USA marschieren in dem nächsten arabischen Land ein um sich es genau von jenem Übel zu befreien, dass sie ursächlich hervorgerufen haben. Zwischenzeitlich werden Flüchtlingen mittels Flugblättern und gezielter Desinformation in den sozialen Netzen weiterhin gegen Europa gelenkt, die nNGO's (nicht Non Goverment Organizations) legen es weiter auf die Destabilisierung Europas an und Belgien ist überhaupt an allem Schuld. Die USA nehmen die nächste Milliarde Dollar in die Hand um Söldnertruppen (Freiwillige - unter der Einsatzführung der US-Militärberater) in Syrien aufmarschieren zu lassen. Die Russen werden abgezogen, da die USA parallel den Druck an der russischen Grenze mit Panzereinheiten erhöht. Diese sollen durch mehrere EU-Staaten tingeln (Baltikum, Rumänien, Bulgarien) und so offenbar möglichst viele russische Kräfte (Luftaufklärung, Kampfjets udgl) binden. Polen ist die neue Kommandostelle der US-Militärkräfte im Osten und zeigt den Deutschen die Grenze im Osten. Im Westen werden die Frankophilen weichgeklopft. Plötzlich sind die Franzosen und die Belgier die Hauptziele und auch -schuldigen an Terroranschlägen. Vor allem die Belgier agieren nicht wie geplant mit Militarisierung der Bevölkerung (ist nicht schlau bei Volksgruppenproblemen) und Waffenbrüderschaft mit den US-Truppen. Die NATO übt derweil unter dem Namen "Cold Response" den Atomwaffenschlag gegen Russland (seit dem Rückzug der Russen aus Osteuropa bleiben mehr Atomsprengköpfe für das russische Heimatland über - das war das letzte Mal, dass sich eine Atommacht irgendwo friedlich zurückgezogen hat) Im Süden spielen die USA mit der EU Doppelmühle: auf der einen Seite ist die Türkei NATO-Mitglied und hätte beinahe einen heißen Krieg mit den Russen angefangen, während es für die US-NGOs kein sicheres Drittland für Flüchtlinge ist. Klassische US-Außenpolitik: Im Ausland möglichst viele Optionen auftun, die allesamt Scheiße sind = Maximierung des Chaos = maximale Spaltkraft = teile und herrsche! Überhaupt agieren die USA wie anno dazumal das römische Reich. Im Ausland eine strenge Militärdiktatur, da ist nichts von Demokratie oder sonstigem Firlefanz zu sehen, da sieht man außer Geheimdienstlern und Fuck-the-EU-Staatssekretärinnen nur stramme Militärs mit der rechten Gesinnung.
Jetzt fällt natürlich keinem auf, dass sich am Luftwaffenstützpunkt von Peer in Belgien noch ein paar der 700 Atomsprengköpfe der USA in Europa befinden. Lustig ist wie die eingesetzt werden - bis zur Zündung unterliegen sie der absoluten Hoheit der USA, wenn sie hochgehen, dann stehen sie in der Verantwortung des jeweiligen Staates - also Belgien zum Beispiel benötigt sicherlich einen Haufen Atomwaffen, da ja bekanntlich der nächste Feind unmittelbar in der Nähe ist.
Jetzt ist aber Belgien Schuld an den Terroranschlägen, weil es nicht sofort in en "War on Terror" einschwenkt. Diese Militärdoktrin führt seit Jahren zur massiven weltweiten Eskalation und im Gegensatz zum Kalten Krieg zu heißer militärischer Aggression der USA. Seit Jahren und alle schauen dabei zu oder machen mit. Wer sich dagegen ausspricht wird erstmal abgehört und überwacht, später wirtschaftlich unter Druck gesetzt und zum Schluss urplötzlich überraschend Ziel von Terroranschlägen. Kaum ist man in der Allianz der Willigen (einer Art globalem Militärputsch) hören lustiger Weise die Terroranschläge auch wieder auf. Ist ja vollkommen klar, dass sich der IS durch Belgien derart bedroht fühlt, dass er seine immer begrenzteren Ressourcen dort einsetzen muss (lustiger Weise kamen die alle immer irgendwie über die Türkei daher) Auch ist es sicherlich oberstes Ziel des IS den Flughafen und die U-Bahnstation bei der EU lahmzulegen. Weil die EU der größte Feind des IS ist - also anscheinend wirklich - nur was haben dann die Finanziers des IS davon? Wenn der IS wirklich an der Errichtung eines Kalifates interessiert wäre, dann würde er nicht Unmengen an Geld und Ressourcen darin verschwenden um die letzten die ihn noch nicht (angeblich) militärisch bekämpfen anzugreifen. Das ist aber natürlich die Schuld der Belgier - Failed State hören wir in der Presse schon - da müssen die Belgier aufpassen, da kommen dann bald die Demonstrationen und dann müssen die Fuck-the-EU-Diplomaten ganz schnell die Werte wieder richtig in ihre Richtung stellen - das geht ganz schnell. Warm and Cold Response on questions nobody raised.
Jetzt fällt natürlich keinem auf, dass sich am Luftwaffenstützpunkt von Peer in Belgien noch ein paar der 700 Atomsprengköpfe der USA in Europa befinden. Lustig ist wie die eingesetzt werden - bis zur Zündung unterliegen sie der absoluten Hoheit der USA, wenn sie hochgehen, dann stehen sie in der Verantwortung des jeweiligen Staates - also Belgien zum Beispiel benötigt sicherlich einen Haufen Atomwaffen, da ja bekanntlich der nächste Feind unmittelbar in der Nähe ist.
Jetzt ist aber Belgien Schuld an den Terroranschlägen, weil es nicht sofort in en "War on Terror" einschwenkt. Diese Militärdoktrin führt seit Jahren zur massiven weltweiten Eskalation und im Gegensatz zum Kalten Krieg zu heißer militärischer Aggression der USA. Seit Jahren und alle schauen dabei zu oder machen mit. Wer sich dagegen ausspricht wird erstmal abgehört und überwacht, später wirtschaftlich unter Druck gesetzt und zum Schluss urplötzlich überraschend Ziel von Terroranschlägen. Kaum ist man in der Allianz der Willigen (einer Art globalem Militärputsch) hören lustiger Weise die Terroranschläge auch wieder auf. Ist ja vollkommen klar, dass sich der IS durch Belgien derart bedroht fühlt, dass er seine immer begrenzteren Ressourcen dort einsetzen muss (lustiger Weise kamen die alle immer irgendwie über die Türkei daher) Auch ist es sicherlich oberstes Ziel des IS den Flughafen und die U-Bahnstation bei der EU lahmzulegen. Weil die EU der größte Feind des IS ist - also anscheinend wirklich - nur was haben dann die Finanziers des IS davon? Wenn der IS wirklich an der Errichtung eines Kalifates interessiert wäre, dann würde er nicht Unmengen an Geld und Ressourcen darin verschwenden um die letzten die ihn noch nicht (angeblich) militärisch bekämpfen anzugreifen. Das ist aber natürlich die Schuld der Belgier - Failed State hören wir in der Presse schon - da müssen die Belgier aufpassen, da kommen dann bald die Demonstrationen und dann müssen die Fuck-the-EU-Diplomaten ganz schnell die Werte wieder richtig in ihre Richtung stellen - das geht ganz schnell. Warm and Cold Response on questions nobody raised.
DI Mathias Gruböck Nondorf, 02.04.2016
Unternehmens- und Organisationsberater
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