Die einzigen die schmutzige Bomben seit
Jahrzehnten einsetzen sind die USA. Ihre Sprengkapseln mit
abgereichertem Uran liegen in Ex-Yugoslawien, im Irak, in Syrien, in
Afghanistan und sonstwo herum und führen zu einer Mißbildungsrate
und Kindersterblichkeit die um einen Faktor 10 über dem (nicht
einmal nachgewiesenen) des Zika-Virus liegen.
Eines der sichersten Konzepte gegen den nukleraen
Terror wäre, dass sich die USA endlich einmal mit ihren 700
Atomsprengköpfen aus Europa schleichen. Die Europäer haben selbst
genug, dass sie niemand angreift. Terror ist wenn man grundlos Angst
und Schrecken erzeugt. Dafür sind Massenvernichtungswaffen immer ein
ganz gutes Mittel. Grundlos verbreiten die USA seit Jahrzehnten keine
Schrecken - sie haben ja ihre Interssen. Welche diese genau sind weiß
keiner so genau - National Security nennt man das - also als Akronym:
NS. Interessant bleibt nur wie die Führungsschicht in den USA
verhindern wird, wie einer aus ihrer Rige sich dazu aufschwingt den
präsidialen Frontmann abzugeben. Dafür gibt es doch sonst immer
besser zu vermarktende Figuren. Das waren noch Zeiten als Johnny
Walker Bush den Pappkameraden machte. Wer das Gold hat hat das Sagen
- und einen schwarzen Pressesprecher.
Und
wieder einmal die gleiche Strategie – die USA malen das Bild von
der schmutzigen Bombe und bringen es mit dem IS (natürlich nur in
Syrien) in Zusammenhang. Dann gibt es einen Auftrag diese Gefahr zu
unterbinden – also muss man in Syrien einmarschieren. Das mit dem
Sarin hat nicht so gut geklappt, da es zu unglaubwürdig ist. Jetzt
schwirren wieder die Thinktanks aus und erklären dem werten
Publikum, dass es natürlich keinerlei Gefahren bei militärischen
Nuklearbeständen gäbe, aber in Krankenhäusern und in
Wirtschaftsbetrieben natürlich (und in Russland sowieso). Die Menge
an Fernsehberichten mit militärischem Bezug wird auch weiter auf
Höchstniveau gefahren. Da werden in 3Sat schon mal Probleme beim
Airbus-Militärtransporter gemeldet, die dann im Bericht nicht weiter
vertieft werden sondern sich als eine Anti-Werbeeinschaltung der US-
und BAE Rüstungsindustrie gegen kontinentaleuropäische Produzenten
entpuppt.
DI
Mathias Gruböck Nondorf, 02.04.2016
Unternehmens-
und Organisationsberater
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